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Zabellas Märchentheater mit der Märchenmaschine

Die Märchenmaschine ist eine wunderbare Erfindung.

Sie verbindet die Erzählkunst mit der Literatur, der darstellenden Kunst und der Malerei, denn die Bilder zur Geschichte sind handgemalt auf einem Film ganz aus Seide.

Sie ist meine Antwort auf schnelle Schnitte, verkrüppelte Sprache und emotionale Kälte.

Bei der Bearbeitung der Märchen halte ich es mit Hans Christian Andersen.
Sie sollen die Kinder in die Phantasie- und Gefühlswelten entführen und den Erwachsenen was zum Denken und Schmunzeln geben.
Sie wurden hie und da aufgefrischt und werden in lebendiger Sprache erzählt, gespielt und gekurbelt.

Die Bremer Stadtmusikanten ca. 35 Min.)
(frei nach den Gebrüdern Grimm)

Wie der Fürst der Gnome zu seinem Namen kam (ca. 35 Min.) (ganz frei nach Musäus)

Der kleine Hirte und der große Räuber – eine Weihnachtsgeschichte (ca. 30 Min.)
(frisch und frei nach Lukas und Józef Wilkón)

Der Ohrenansetzer – ein erotisches Märlein aus dem 16. Jahrhundert (nur für Erwachsene / 40 Min.)
(frech nach Buonaventure des Périers)


In Vorbereitung:

Rövardotter - die Geschichte der berühmten und unerschrockenen Räubertochter Ronja, nach Astrid Lindgren.

Sowie:
Die böse Geiß und die sieben Wölflein (nach dem Märchenverwirrbuch)

Wie es mit Rotkäppchen weiterging (nach Stephan Heym)

Das Geschenk der Weisen – eine Weihnachtsgeschichte für Verliebte (nach O’Henry)

Referenzen